Nur noch gut zwei Wochen bis zum
Erscheinungstag von „Die Bogenschützin‟ (17.12.12). Wie immer
freue ich mich sehr darauf, die Geschichte, die mich so lange
begleitet hat, endlich als echtes Buch in den Händen zu halten. Und
ich bin neugierig, ob Euch Leserinnen und Lesern meine eigenwillige,
bogenschießende Heldin Hedwig so ans Herz wachsen wird wie mir.
Der eine Roman ist noch nicht
erschienen, da muss das Manuskript für den nachfolgenden langsam
fertig werden: Während ich mich auf „Die Bogenschützin‟ freue,
bin ich also schon mit dem Ende meines nächsten Romans beschäftigt,
der im Braunschweig-Lüneburgischen Land des 14. Jahrhunderts spielt.
Dieses Mal geht es um eine Mutter, die durch das ganze Herzogtum
zieht, um ihre Kinder zu retten, und um ihre Tochter ‒ eine junge
Frau, die sich gegen die Intrigen einer höfischen Welt behaupten
muss, in die sie nicht gehört.
Am Montag fange ich an, das letzte
Kapitel der Rohfassung zu schreiben. Nein, morgen mache ich es nicht,
obwohl es mich in den Fingern juckt. Morgen bummle ich mit Kind 1 und
Kind 2 über den Lüneburger
Weihnachtsmarkt, der nur an diesem Wochenende auch den schönen
Historischen Markt um die Michaeliskirche zu bieten hat.